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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
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Erstnennung in Zyklus:
33 - Der Sternenozean
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
17.12.2017

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2206
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Krin Varidh
Alias
Krin Varidh

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Mit diesen Kragen werden die Gefangenen im Heiligen Berg von Baikhal Cain ausgestattet. Sie sind zwei Zentimeter hoch, sehen so grau aus wie unpoliertes Aluminium und fühlen sich rau an. Die Krin Varidh besitzen eine Art integrierte Neuropeitsche, die per Fernsteuerung ausgelöst werden kann.
 
Ein Krin Varidh kann nur mit Gewalt geöffnet werden; er gibt dabei sein Gift ab, was für jeden normalen Träger den Tod bedeutet.
 
Wird ein Krin Varidh nicht in regelmäßigen täglichen Intervallen wieder aufgeladen, also ein darin integrierter Kodegeber in einer speziellen Schlüsselkammer wieder auf null gesetzt, wird ebenfalls automatisch das Gift des Krin Varidh freigesetzt. Damit halten die Kybb-Cranarim Heiligen Berg die Sklaven vom Volk der Motana dauerhaft unter ihrer Kontrolle.


Quellen: Glossareintrag in PR 2206
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Das Krin Varidh ist ein ausgeklügeltes Halsband, welches die Kybb-Cranar den von ihnen versklavten Motana anlegen, die im Heiligen Berg auf Baikhal Cain nach Schaumopal schürfen müssen.
 
Funktionsweise und Verwendungszweck
Es handelt sich dabei um ein Injektionssystem, welches dem Träger neben einem tödlichem Gift auch diverse Medikamente injizieren kann. Hauptsächlich dient das Krin Varidh jedoch dazu, Sklaven indirekt an einer Flucht zu hindern. Im Krin Varidh läuft kontinuierlich eine Zeituhr, welche nach Ablauf einer Tagesperiode die tödliche Injektion auslöst. Nur wenn der Träger eine so genannte Schlüsselkammer betritt, wird diese Zeituhr wieder auf Null gestellt, und die tödliche Injektion bleibt aus - sofern die Schlüsselkammer nicht angewiesen worden ist, die Null-Stellung zu versagen.
 
Über externe stationäre und tragbare Kontrollgeräte erhält man Zugriff auf die Funktionen des Krin Varidh, unter anderem kann die tödliche Injektion ausgelöst, die Zeituhr wieder auf Null gestellt oder der Krin Varidh geöffnet werden. Gewisse leistungsfähigere Kontrollgeräte können einzelne Krin Varidh Gruppen zuordnen. Um beispielsweise eine Massenhinrichtung unbrauchbar gewordener Arbeiter auszuführen, können diese in eine Gruppe eingeordnet werden. Alle Krin Varidh in dieser Gruppe erhalten dann den Befehl zur tödlichen Injektion.
 
Zur Unterstützung von Motana, die unter Kontrolle der Kybb-Cranar Verfemte Gesänge anstimmen, kann das Krin Varidh auch ein nicht tödliches Beruhigungsmittel injizieren, damit die psionische Wirkung des Gesangs verbessert wird.
 
Das circa zwei Zentimeter breite Band ist aluminiumgrau und fühlt sich rau an. Der Krin Varidh ist gegen Versuche abgesichert, ihn gewaltsam zu entfernen. Versucht der Träger, den Krin Varidh gewaltsam zu entfernen, wird ebenfalls die tödliche Injektion ausgelöst. Ein Krin Varidh enthält genug Gift für mindestens acht Injektionen. Die Zusammensetzung des Giftes ist unbekannt, jedoch reicht eine Injektion aus, den Träger zu töten.
 
Perry Rhodan und Atlan, beide Zellaktivatorträger, überlebten nach ihrer Flucht aus der Versklavung mehrere Injektionen aufgrund des ihnen durch den Zellaktivator gebotenen besonderen Schutzes.
 
Eine weitere Funktion ist die einer Neuropeitsche, die ebenfalls ferngesteuert auslösbar ist. Der Krin Varidh erzeugt unglaubliche Schmerzen beim Träger.
 
Geschichte
Auch Perry Rhodan und Atlan bekamen im Jahre 1331 NGZ einen Krin Varidh angelegt. Das Gift konnte aber von den Zellaktivatoren der Unsterblichen weitgehend unschädlich gemacht werden. Allerdings folgten auf jede Vergiftung extreme Schmerzen.
 
Zitat: [...] »Und auch Rhodan spürte im selben Moment einen Stich im Hals. Das war der Auftakt zu einem nicht enden wollenden Trip durch eine Hölle aus qualvollen Schmerzen. Rhodan war tausend Tode gestorben, bevor die Raserei in seinem Körper abklang. Immer wieder war sein Herz von furchtbaren Krämpfen befallen worden. Er meinte zu ersticken und glaubte zu verbrennen.« [...] (PR 2205)
 
Erst nach einer Stunde konnten die Zellaktivator-Chips das Gift neutralisieren. Rhodan und Atlan vermuteten jedoch nach eigener Beobachtung, dass sie durch den Zellaktivator nicht unbegrenzt lange vor diesem Gift geschützt werden könnten.


Quellen: PR 2205, PR 2206, PR 2207
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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